• Entspannte Eltern - glückliche Kinder

    Das innere Gleichgewicht stärken

    (djd). Nachwuchs in das Leben zu begleiten ist ein beglückender, aber auch kräftezehrender Prozess. So sagt ein afrikanisches Sprichwort: "Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen." Doch Großfamilien gehören hierzulande der Vergangenheit an, Oma und Opa wohnen selten bei ihren Enkeln. Und in immer mehr Fällen lastet die Verantwortung auf einem Elternteil. Gerade den Müttern wird viel abverlangt: Schlafmangel mit dem Säugling, Babygeschrei in der Zahnungsphase, Trotzalter, Kinderkrankheiten, Schulstress, Pubertät und erster Liebeskummer - die Mama ist Trösterin und Ansprechpartnerin für alle körperlichen und seelischen Wehwehchen.

  • Den Viren Beine machen

    Unterstützung für die Körperpolizei

    (djd). Täglich kommt der Mensch tausendfach mit Schmutz, Bakterien und Viren in Berührung. Gerade in den Wintermonaten ist die Gefahr eines grippalen Infekts hoch. Über 200 verschiedene Arten von Erkältungsviren machen das Leben schwer - sie lauern auf Türklinken und Toiletten, Einkaufswägen und Haltegriffen. Ein Infizierter schleudert beim Niesen oder Husten Millionen winziger Plagegeister in die Luft. Durch Einatmen oder das Berühren kontaminierter Gegenstände gelangen diese von Mensch zu Mensch. Nicht selten sind alle Mitglieder einer Familie innerhalb kürzester Zeit erkältet.

  • Jahresrückblick mit Genuss

    Gemeinsam essen gehen in der Vorweihnachtszeit

    (djd). In der Vorweihnachtszeit ist es Tradition, in großer Runde zusammenzukommen und auszugehen. Mit der Firmenbelegschaft oder dem Team, mit dem Sport- oder Musikverein oder mit den besten Freunden lässt man das vergangene Jahr Revue passieren und schmiedet neue Pläne. Damit die Atmosphäre sowie die Speisen und Getränke einen stimmigen Rahmen bilden, empfiehlt sich eine rechtzeitige Reservierung, denn die besten Locations sind in dieser Zeit oft ausgebucht. Wer noch keine Lieblingsgaststätte im Auge hat, sollte vor einer Reservierung am besten einmal "Probe essen".

  • Dauersnacken muss nicht sein

    Eine gesunde Ernährung hilft, leistungsfähig zu bleiben

    (djd). Vielen Berufstätigen bleibt nur wenig Zeit für Essenspausen. Dennoch lohnt es sich, nicht nur zu snacken, sondern auf eine gesunde Ernährung zu achten, um leistungsfähig zu bleiben. Kluges Zeitmanagement und die richtige Lebensmittelauswahl machen es möglich, zu Hause und am Arbeitsplatz ruck, zuck eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit herzustellen. Wer den Tag mit Müsli und Früchten beginnt, mittags gedünstetes Gemüse oder Salat als Beilage wählt und Joghurt als Zwischenmahlzeit genießt, macht in puncto gesunder Ernährung schon vieles richtig.

  • Asthma ist kontrollierbar: Kontrolltest verbessert die Behandlung

    (rgz). Etwa zehn Prozent aller Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Asthma. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gut und erfüllen die Ansprüche, die an eine moderne Asthmatherapie gestellt werden. In den vergangenen Jahren hat sich ein Wandel vollzogen: Stand früher vor allem die Behandlung akuter Asthmaanfälle im Vordergrund, gilt heute im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie die Kontrolle mit dem Ziel der Vermeidung von Beschwerden als oberste Maxime für Ärzte und Betroffene. Diese sogenannte Asthmakontrolle dient als Grundlage für die Therapie. Jeder Patient sollte individuell eingestellt werden und nur so viele Medikamente erhalten, wie aktuell für eine gute Asthmakontrolle nötig sind.

  • Genussreich feiern

    Silvestertipp: So gelingt die Party

    (rgz). Dass man das neue Jahr nicht nur mit guten Vorsätzen, sondern auch mit einer schwungvollen Party begrüßen sollte, darin sind sich die meisten Bundesbürger einig. Damit die Silvesterparty nicht alle Jahre wieder auf die gleiche Weise gefeiert wird, wird schon zeitig Ausschau gehalten nach neuen Rezepten. Leckere Anleitungen für Salate, Canapés oder Genüsse aus fernen Ländern werden ausgetauscht und probiert, bevor den Gästen der Gaumenschmaus serviert wird. Nur mit den Getränken tun sich viele schwer, die zum Jahreswechsel mal etwas Neues probieren möchten.

  • Im Herbst haben Erkältungen Hochsaison

    Rezeptfreie Selbstmedikation aus der Apotheke

    (djd). Jedes Jahr das gleiche Szenario: Mit dem Herbstwind jagt eine Erkältungswelle die nächste. Erst kratzt der Hals, dann läuft die Nase, wenig später kommen Kopf- und Gliederschmerzen hinzu. Trotz grippalem Infekt schleppen sich viele Betroffene auf die Arbeit - doch wenn es zu Fieber und starken Hustenattacken kommt, ist es ratsam, zu Hause zu bleiben, allein schon wegen der Ansteckungsgefahr für die Kollegen.

  • Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

    (rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

  • Hochsaison für Magenprobleme

    Schlemmereien und wenig Bewegung machen dem Verdauungssystem zu schaffen

    (djd). Im Herbst und Winter leiden viele Menschen an Magenproblemen. Mit viel Regen und dem ersten Schnee ziehen sich viele gerne mit mancherlei Süßigkeiten und fettreichem Essen in die Wohnung zurück. Üppige Mahlzeiten mit Freunden und Familie sowie Naschereien vor dem Fernseher schmecken jetzt viel besser als in der Sommerhitze. Kein Wunder, denn leckeres Essen kann über manches Stimmungstief hinweghelfen. Zudem endet mit Beginn der kalten und nassen Jahreszeit bei vielen auch die Phase der regelmäßigen Fitness - sogar Sportbegeisterte bleiben jetzt lieber auf dem Sofa.

  • Weißdorn-Extrakt bremst Altern der Gefäße

    Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße. Crataegus wirkt dem Gefäßaltern entgegen, denn Weißdorn-Extrakt stimuliert im Endothel die Bildung und Freisetzung von Vasodilatatoren und hält die Thrombozytenaggregation in Schach. Das zögert eine altersbedingte endotheliale Dysfunktion hinaus und verbessert die Durchblutung.

    Von Kirsten Westphal

    STRASSBURG. Endothelzellen sind bei der Regulierung der vaskulären Homöostase von großer Bedeutung. Als Reaktion auf physiologische Stimuli wie zirkulierende Hormone und die Scherbeanspruchung durch den Blutfluss exprimieren sie vasoprotektive Faktoren wie Stickstoffmonoxid (NO), Endothelium-Derived Hyperpolarizing Factor (EDHF) und Prostacyclin (PGI2).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

abonnieren